Bei den Echeverien handelt es sich häufig um rosettenförmig wachsende Pflanzen, die den Hauswurzen ähnlich sehen, mit denen sie sehr nah verwandt sind. Es befinden sich aber auch stammbildende Arten in dieser Gattung.
Heimisch sind die ungefähr 150 Echeveria-Arten in Mittel- und Südamerika, viele stammen aus Mexiko.

Je nach Art, verbreiten sich die Echeverien durch Samen oder Ausläufer. Auch mit Blattstecklingen lassen sie sich vermehren.
In unseren Breiten sind diese Dickblattgewächse nicht winterhart und werden als Zimmerpflanzen kultiviert.
Neben den natürlich vorkommenden Arten sind im Handel auch einige Hybriden (Kreuzungen) zu erhalten. Echeverien lassen sich mit anderen Dickblättern kreuzen, zum Beispiel aus den Gattungen Pachyphytum (= Pachyveria) und Sedum (= Sedeveria).
